Die ersten Erkenntnisse
Alles gut soweit. Die ersten Bilder sind gemacht und das erste Objektiv hat sich auch als nützlich erwiesen. Ein Grundverständnis für Objektive ergab sich und die Grundeinstellungen der Kamera. Doch hier aufzuhören war keine Option. Also ab zum nächsten Objektiv und dem weiteren Erproben von Grundeinstellungen!
Verschiedene Winkel, verschiedene Grundeinstellungen und im Nachgang auch verschiedene Bearbeitungen. Der erste Versuch im dunkeln zu Fotografieren mit nur minimaler Beleuchtung aus der Umgebung und dem Hintergrund hat mir die ein oder andere Einstellung klarer gemacht. Was heißt eigentlich Verschlusszeit und welchen Einfluss hat diese auf das Bild? Was hat es mit ISO auf sich und wofür ist sie da? Warum sollte man die ISO begrenzen? Und wenn ich hohe ISO-Werte nutze um Bilder zu machen, wie vermeide ich starkes Rauschen in der Nachbearbeitung?
Nun gut, mit neuem Wissen ausgestattet ging es dann zunächst mal wieder früh morgens los. Gute Beleuchtung, wenig Menschen und die Möglichkeit die Natur in Ruhe zu genießen. Außerdem kommt es so zu dem ein oder anderen seltenen Ereignis und man kann sich auch mal an Tieren versuchen!
Auch zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich wieder mit verschiedenen Sachen auseinandersetzen. Welche Einstellungen muss ich beachten? Was kann ich wie schnell umstellen? Mit welchen Herausforderungen muss ich mich befassen bei verschiedenen Belichtungen?
Alles in allem konnte ich mich mit viel befassen und mein Wissen und auch meine Fähigkeiten weiter ausbauen.

